Quellennachweise
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- Fürst Otto von Bismarck im Arbeitszimmer (1886) auf Startseite – Lizenz: Public Domain – https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/50/BismarckArbeitszimmer1886.jpg
- Signet mit den Wappen der Bundesstaaten und Reichsadler in der Fußzeile – Gescannt/Nachbearbeitet/Freigestellt aus Wappenrolle von Hugo Gerard Ströhl 1897
- Wappen und Fahnen der Bundesstaaten – Gescannt/Nachbearbeitung/Freigestellt aus Wappenrolle von Hugo Gerard Ströhl 1897
- Bild Preußen nach 1918 (Thematik | Preußenschlag) – Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 Generic von User_talk:52_Pickup
- Bild Personalausweis (Thematik | BRD | Staatsangehörigkeit) – Lizenz: Gemeinfrei – Quelle
- Bild Glühbirne (Kategorie-Bild Wissenswertes): https://pxhere.com/de/photo/1583793 – Lizenz: CC0 Public Domain – Benutzer/Ersteller: Mohamed Hassan
- Bild Unterzeichnung Versailler-Vertrag (Kategorie-Bild Friedensvertrag): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:William_Orpen_-_The_Signing_of_Peace_in_the_Hall_of_Mirrors.jpg – Lizenz: Public Domain – Ersteller William Orpen, verstorben 1931
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- Bild Franz von Papen (Artikel Preußenschlag): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-1988-0113-500,_Franz_v._Papen_(cropped).jpg – Lizenz: CC-BY-SA 3.0 – Attribution: Bundesarchiv, Bild 183-1988-0113-500 / CC-BY-SA 3.0 – Quelle: Bundesarchiv
- Bild Philipp Scheidemann (Artikel Verfassungsbruch): https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bundesarchiv_Bild_175-01448,_Berlin,_Reichskanzlei,_Philipp_Scheidemann.jpg&filetimestamp=20091123011613 – Lizenz: CC-BY-SA 3.0 – Attribution: Bundesarchiv, Bild 175-01448 / CC-BY-SA 3.0 – Quelle: Bundesarchiv
- Bild Grundgesetz (Artikel Grundgesetz): https://www.flickr.com/photos/foto_db/21841220070 – Lizenz: CC BY-NC 2.0 Deed – Attribution/Ersteller und copyright: Tim Reckmann – Änderungen: keine (Original in Größe 400x267px)
- Bild Proklamation des deutschen Kaisers in Versailles (Artikel Was ist unser Ziel): https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/72/A_v_Werner_-_Kaiserproklamation_am_18_Januar_1871_%283._Fassung_1885%29.jpg – Lizenz: Public Domain – Ersteller: Anton Werner, geb. 1843 – verstorben 1915
- Bild S.M. – K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen mit seiner Gemahlin Prinzessin Sophie von Preußen (Gleichnamiger Artikel): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:2017-07-08_Wedding_Ekaterina_Malysheva_und_Ernst_August_von_Hannover_%281201%29b.jpg – Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International – Ersteller/Autor: Bernd Schwabe – Änderungen: Extracted Portrait (Bildausschnitt in Portraitform) – Wird mit gleicher Lizenz (Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International) zur Verfügung gestellt
- Bild Burg Hohenzollern (Artikel S.M. – K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Burg_Hohenzollern_ak.jpg – Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported – Ersteller/Autor: A. Kniesel – Änderungen: Kleinere Auflösung
- Vektorgraphik Stammbaum des Hauses Hohenzollern (Artikel S.M. – K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Genealogy_of_House_of_Hohenzollern.svg – Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International – Ersteller/Autor: CortoFrancese
- Gemälde Friedrich I. in Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:FriedrichI.1690.JPG – Lizenz: Public Domain – Ersteller/Autor: Gedeon Romandon (1667–1697)
- Gemälde Friedrich Wilhelm I. in Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Atelier/Werkstatt von Antoine Pesne – 1. Ursprung unbekannt2. Bridgeman Art Library: Objekt 384437, Gemeinfrei, Link
- Gemälde Friedrich II. in/von Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Anton Graff – Originally uploaded to de.wikipedia (All user names refer to de.wikipedia):18:53, 24. Nov 2005 . . Caro1409 (Diskussion) . . 286 × 350 (17967 Byte)18:51, 24. Nov 2005 . . Caro1409 (Diskussion) . . 286 × 350 (17967 Byte), Gemeinfrei, Link
- Gemälde Friedrich Wilhelm II. von Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Anton Graff – von Mackay 86 (Diskussion · Beiträge) ursprünglich auf en.wikipedia hochgeladen (7. Juni 2010, 12:00). Der Dateiname war Frederick Wilhelm II.png.. Übertragen aus en.wikipedia nach Commons durch Peripitus mithilfe des CommonsHelper., Gemeinfrei, Link
- Gemälde Friedrich Wilhelm III. von Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Franz Krüger – Sotheby’s, Gemeinfrei, Link
- Gemälde Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Franz Krüger – Deutsches Historisches Museum Berlin, Gemeinfrei, Link
- Gemälde Wilhelm I. von Preußen mit Bismarck im Arbeitszimmer (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Konrad Siemenroth – Dorotheum: Info about artwork (with wrong text describing an entirely different painting), Gemeinfrei, Link
- Gemälde Friedrich III. von Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Minna Pfüller – Dorotheum, Gemeinfrei, Link
- Photo Wilhelm II. von Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Studio von Thomas Heinrich Voigt – http://media.iwm.org.uk/iwm/mediaLib//20/media-20612/large.jpgThis photograph HU 68367 comes from the collections of the Imperial War Museums., Gemeinfrei, Link
- Kronprinz Wilhelm von Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Rijksmuseum – http://hdl.handle.net/10934/RM0001.COLLECT.479855, CC0, Link
- Louis Ferdinand Prinz von Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Wilhelm Niederastroth – Dieses Bild ist unter der digitalen ID ggbain.24928 in der Abteilung für Drucke und Fotografien der US-amerikanischen Library of Congress abrufbar.Diese Markierung zeigt nicht den Urheberrechtsstatus des zugehörigen Werks an. Es ist in jedem Falle zusätzlich eine normale Lizenzvorlage erforderlich. Siehe Commons:Lizenzen für weitere Informationen., Gemeinfrei, Link
- Georg Friedrich Prinz von Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): By © Oliver Mark, CC BY-SA 4.0, Link
- Georg Friedrich Prinz von Preußen und Prinzessin Sophie von Preußen (Artikel S.K.H. Georg Friedrich Prinz von Preußen): Von Bernd Schwabe – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link
- Krones des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II (Artikel »Über den deutschen Kaiser«): Zairon – Own work, CC BY-SA 3.0, Link
- Karte der 25+1 Bundesstaaten (Artikel 25+1 Bundesstaaten): ziegelbrenner – Eigenes Werk mittels::Putzger, F. W. (1965) Historischer Weltatlas (89. Aufl.), CC BY-SA 3.0, Link
- Wappen und Flaggen der 25+1 Bundesstaaten (Artikel 25+1 Bundesstaaten): Eigenes Werk – Wappen aus Wappenrolle von Hugo Gerard Ströhl von 1897
»Deutscher Kaiser«

Bemerkenswert. Die Deutschen scheinen eine Art Kaiser-Trauma zu haben. Fällt das Wort »Deutscher Kaiser« erstarren viele Menschen, als wenn sie einen Geist gesehen hätten. Oft fällt die Aussage »bloß nicht« oder »die ewig Gestrigen«. Für all diejenigen sollen hier noch einmal die Begrifflichkeiten betrachtet und der Begriff »deutscher Kaiser« in seiner Funktion und seinen Möglichkeiten beleuchtet werden.
Die Namensgebung für den »Primus inter Pares« war bereits im Januar des Jahres 1871 ein kleines Streitthema, zwischen S.M. dem König von Preußen – Wilhelm I. – und seinem Reichskanzler – Fürst Otto von Bismarck. S.M. Wilhelm I. wollte den Kaisertitel lediglich annehmen, wenn der Titel »Kaiser von Deutschland« lautete. Fürst Otto von Bismarck musste S.M. Wilhelm I. darüber in Kenntnis setzen, daß das Parlament in der Verfassung 1871 bereits beschlossen hat, daß das Präsidium des Bundes den Namen »deutscher Kaiser« führt. Es soll hier bereits ein Beispiel genannt sein, daß es sich beim deutschen Kaiser um keinen absolutistischen Herrscher handelt.
Die Aufgaben des deutschen Kaisers
Wie im vorherigen Absatz bereits genannt ist das Präsidium des Bundes, namens »deutscher Kaiser« in der Verfassung von 1871 festgelegt. Genauer besagt Artikel 11 der Verfassung 1871 wem das Präsidium des Bundes zusteht. Es ist der König von Preußen. Der König von Preußen bestimmt sich wiederum aus der »Preußischen Verfassung« von 1850.

Artikel 11 Verfassung 1871
Wie im Artikel 11 der Verfassung 1871 ersichtlich, besitzt der Präsident des Bundes als »Primus inter Pares« (Erster unter Gleichen) einige ausschließliche Zuständigkeiten:
- Der Kaiser hat das Reich völkerrechtlich zu vertreten und im Namen des Reichs:
- Krieg zu erklären (ggf. mit Zustimmung des Bundesrates).
- Frieden zu schließen.
- Bündnisse und andere Verträge mit fremden Staaten einzugehen (ggf. mit Zustimmung des Bundesrates und Genehmigung durch den Reichstag).
- Gesandte zu beglaubigen und zu empfangen.
- Der Kaiser fertigt die (durch Bundesrat + Reichstag) beschlossenen Gesetze aus und verkündet sie. Ihm steht die Überwachung der Ausführung der Gesetze zu. Verkündet heißt er erläßt die Gesetze und Verordnungen im Namen des Reichs. Der Kaiser ist also das Gesetz
- Dem Kaiser steht das Recht zu den Bundesrat und den Reichstag zu berufen, zu eröffnen, zu vertagen und zu schließen.
- Der Kaiser ernennt und entlässt den Reichskanzler.
- Der Kaiser ernennt, vereidigt und entlässt die Reichsbeamten.
Der »deutsche Kaiser« konnte also keine Gesetze oder Verordnungen beschließen (siehe auch Artikel 2 der Verfassung 1871). Wer sich die Verfassung bezüglich dem Gesetzgebungsverfahren und der Zusammensetzung der zwei Kammern des Parlaments genauer anschaut, stellt fest daß es sich beim Deutschen Reich um ein durch und durch föderales System handelt. Der Bundesrat ist gemäß Verfassung aus den Stimmberechtigten der Regierungen der jeweiligen Bundesstaaten zusammengesetzt. Der Kaiser hatte also die Funktion das Reich nach dem Außen zu vertreten und nach dem Innen seine Völker zu schützen. Das Amt des Kaisers bezeichnet in erster Linie eine Pflicht, so wie Friedrich II. es wusste, lebte und sagte,
»Ich bin der erste Diener meines Staates!«
Die Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches bringt den Weltfrieden. Allein die heute lebenden Deutschen, bzw. deutschen Völker können dieses Wunder vollbringen:
Der »Deutsche Kaiser« ist der einzige Mensch auf dieser Welt, der den Weltkrieg beenden kann (siehe weiter oben – Artikel 11 Verfassung 1871). Die Deutschen haben ihn 1918 ins Exil gejagt (empfohlene Lektüre Alfred Niemann – Kaiser und Revolution). Von dort müssen ihn die Deutschen jetzt zurückrufen. Der rechtmäßige Kaiser ist vorhanden und er ist bereit.
S.M. Georg Friedrich Prinz von Preußen

S.M. Georg Friedrich Prinz von Preußen ist Angehöriger der bedeutenden Hohenzollern-Dynastie, die eine herausragende Rolle in der deutschen Geschichte spielt. Dieser Artikel wirft einen kurzen Blick auf die verschiedenen Stationen S.M. Lebens und S.M. berühmter Ahnen.
Als Nachfahre der Hohenzollern-Dynastie
Obwohl der Ursprung der Dynastie bis in das Jahr 1061 zurückreicht und genauer ab dem 12. Jh. dokumentiert ist, wird hier der besseren Übersicht wegen lediglich die Ahnenreihe ab dem 18. Jh. aufgeführt. S.M. Georg Friedrich Prinz von Preußen stammt aus der renommierten Hohenzollern-Dynastie. Ein Blick auf S.M. Stammbaum illustriert die historische Bedeutung der Familie Hohenzollern für Deutschland und Europa. S.M. Stammbaum ist mit Herrschern, Monarchen, und bekannten Persönlichkeiten gefüllt, welche besonders die deutsche Geschichte nachhaltig und bis in die heutige Zeit geprägt haben.
Die Burg Hohenzollern bei Hechingen

Keine andere Dynastie hat mit dergleichen Herzblut für die Freiheit und Souveränität der deutschen Völker ihren Dienst getan als die Familie der Hohenzollern. Falls noch nicht geschehen, wären Sie vermutlich sehr erstaunt, um nicht zu sagen verblüfft, wenn Sie die Geschichte der Familie in der Zeit ab dem 18. Jh. und bezogen auf die brandenburg-preußische Linie der Hohenzollern in vollem Umfang erkennen könnten.
Die Könige von, bzw. in Preußen und Vorfahren S.M. Georg Friedrich Prinz von Preußen












Ur-Ur-Enkel des letzten Kaisers Wilhelm II.
S.M. Georg Friedrich Prinz von Preußen wurde am 10. Juni 1976 in Bremen geboren. Ganze 3.700 Gramm brachte S.M. auf die Waage. S.M. Eltern Louis Ferdinand Prinz von Preußen Jr. und Prinzessin Donata von Preußen, geb. Gräfin zu Castell-Rüdenhausen waren gerade etwas über ein Jahr vermählt, als S.M. das Licht der Welt erblickte.
S.M. Georg Friedrich ist der Ur-Ur-Enkel des letzten deutschen Kaisers, Wilhelm II., Ur-Enkel des Kronprinzen Wilhelm von Preußen (1882-1951) und Enkel von Louis Ferdinand Prinz von Preußen (1907-1994).



S.M. Vater, Louis Ferdinand Prinz von Preußen Jr. verstarb kurze Zeit nachdem Prinz Georg Friedrich gerade seinen 1. Geburtstag vollendet hatte. Er erlag den schweren Verletzungen, die er als Offiziers-Anwärter bei einem tragischen Unfall während einer Wehrübung in Schwanewede erlitten hatte. S.M. Georg Friedrichs Mutter, Prinzessin Donata von Preußen, befand sich während dieses tragischen Ereignisses am Beginn des zweiten Schwangerschafts-Trimesters und brachte am 30. Januar 1978 Prinz Georg Friedrichs Schwesterchen (zu dieser Zeit) – Prinzessin Cornelie-Cécile – zur Welt. Mit nur 28 Jahren stand Prinzessin Donata von Preußen vor der Herausforderung, ihre beiden Kinder nun alleine großzuziehen.
Die Familie lebte zur Kindheit Prinz Georg Friedrichs in Fischerhude, in der Nähe seines Großvaters Louis Ferdinand Prinz von Preußen, der ihn in Anbetracht der agnatischen Linealfolge und neben seiner großväterlichen Fürsorge, ebenso auf seine spätere Aufgabe als Chef des Hauses Hohenzollern vorbereitete.
Schule, Militär und Ausbildung
So verbrachte Prinz Georg Friedrich den ersten Teil seiner Schulzeit in Fischerhude, bei Bremen. Er besuchte darauffolgend die Gymnasien in Bremen, bzw. Oldenburg und das Glenalmond College bei Aberdeen in Schottland, wo er schließlich sein Abitur ablegte.
Prinz Georg Friedrich von Preußen leistete Militärdienst, bzw. beging seine militärische Ausbildung bei den Gebirgsjägern in Mittenwalde. Seine Ausbildung schloss er mit dem Dienstgrad des »Major der Reserve« ab.
Im Zuge seines Studiums der Betriebswirtschaft an der TU »Bergakademie Freiberg« (Sachsen) absolvierte er verschiedene Praktia im In- und Ausland. Unter anderem verbrachte er zu dieser Zeit sechs Monate seines Studiums in Ecuador. Dieser Aufenthalt begründete wohl unter anderem einen besonderen Bezug und eine Hingezogenheit zur südamerikanischen Kultur und zur spanischen Sprache.
Chef des Hauses Hohenzollern
Am 25. September 1994 verstarb Louis Ferdinand Prinz von Preußen, der Großvater seiner Majestät. Das traurige Ereignis fiel inmitten der Zeit, in der Prinz Georg Friedrich sein Abitur in Schottland absolvierte. Prinz Georg Friedrich wurde mit gerade einmal 18 Lebensjahren »Chef des Hauses Hohenzollern«. Eine wohl nicht minderschwere Bürde und Aufgabe, die S.M. bis heute mit Bravour und Exzellenz meistert.
In dieser Aufgabe geht es insbesondere um die Pflege der Tradition und des Erbes des Hauses Hohenzollern und um den Zusammenhalt der Familie. Eine sozusagen kulturelle Verantwortung. Bemerkenswert sind seine Leistungen in der Sorge um den Erhalt königlicher Sammlungen und bedeutender Kunstwerke, welche insbesondere auf der Burg Hohenzollern ausgestellt sind. Neben der Burg-Ausstellung erfüllen vielzählige Leihgaben des Hauses Hohenzollern an verschiedenste Schlösser und Museen den Zweck, daß wichtige und wahrhaftige Zeit-Dokumentationen deutscher Geschichte bewahrt und für jedermann öffentlich zugänglich sind.
Mit großem Engagement führt S.M. Georg Friedrich, die von seiner Großmutter gegründete »Kira von Preußen Stiftung« fort, welche seit 1954 sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen Erholungsferien auf der Burg Hohenzollern ermöglicht. S.M. Engagement gilt ebenso für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge und dem »Deutsch-Amerikanischen Freundschaftsclub« zu dessen Gründungsmitgliedern S.M. Großvater Louis Ferdinand Prinz von Preußen zählte.
S.M. Georg Friedrich als Unternehmer (Privatperson)
Nachdem er 2008 in einem Unternehmen der Branche für die Verwertung von Hochschulinnovationen arbeitete, gründete er zwischenzeitlich sein eigenes Immobilienunternehmen und sorgte in jüngster Vergangenheit mit der Gründung der preußischen Biermanufaktur und der gleichnamigen berühmten Biermarke Preußens Pilsener für ein wahrhaftig majestätisches »Kühles Blondes«.
Familie

Ehemann von Sophie Prinzessin von Preußen und Vater
Sein Liebesglück fand S.M. in Sophie von Isenburg. Die Vermählung des jungen Paares fand standesgemäß am 27. August 2011 in der Friedenskirche zu Potsdam statt. Am 20. Januar 2013 kamen die Zwillingssöhne Prinz Carl Friedrich und Prinz Louis Ferdinand von Preußen zur Welt. Am 2. April 2015 wurde Prinzessin Emma und am 17. November 2016 Prinz Heinrich geboren.
Was ist unser Ziel?

Wir wollen freie Menschen werden, die in Frieden mit anderen Nationen der Erde leben können. Wir wollen als deutsche Völker souverän sein, mit einer gültigen staatlichen Rechtsordnung, in welcher wahrhaftige Menschenrechte durch die Verfassung sowie Gesetze wie BGB gewährleistet sind. Eine staatliche Ordnung, die nach wahrhaftig föderalem Charakter aufgebaut ist und in der das Prinzip der Subsidiarität Gebot ist. Wir wollen unsere Heimat, die Staatlichkeit und Souveränität der 25+1 Bundesstaaten zurück. Denn… unsere Heimat gehört uns deutschen Völkern. Also den Preußen, Bayern, Sachsen, Württembergern, Badenern, Hessen etc. pp.
Unser Ziel ist die Staatlichkeit, in der fremde Elemente wie das »römisch kanonische Recht« und der »bürgerliche Tod« ausgeschlossen sind und in der Parteien der Vergangenheit angehören. Eine Staatlichkeit mit Gerechtigkeit, in der jeder vor dem Gesetz gleich behandelt wird und deren zweites oberstes Gebot die Volkswohlfahrt ist.

Was benötigen wir dazu?
Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir den Ewigen Bund »Deutsches Reich«, bestehend aus den 25+1 souveränen Bundesstaaten und mit dem höchsten Gesetz der Deutschen, der Verfassung 1871. Damit verfügen wir über alles, was wir benötigen um freie Menschen zu sein. Staatlichkeit, Souveränität in den Bundesstaaten, Menschenrechte nach §1 Bürgerliches Gesetzbuch zusammen mit unserem Familiennamen und letztendlich verfügen wir über unsere vererbte Staatsangehörigkeit gemäß Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG).
Den Schlüssel – durch den wir dieses Ziel erreichen – halten wir in der Hand. Es ist der Präsident des Bundes, genannt »deutscher Kaiser« gemäß preußischer Verfassung , Verfassung 1871 sowie dem preußischen Gesetz über den Belagerungszustand. .
Die eigene Geschichte ist der Schlüssel
Unsere Aufgabe und unser etappen-gestecktes Zwischenziel ist daher, so viele Menschen wie möglich mit Informationen zu erreichen, bzw. aufzuklären und sie dazu zu bewegen, ihre eigene Geschichte besser zu lernen.
Nur so können wir zu einer großen Gemeinschaft werden, die in der starken Position ist, ihrem Willen öffentlich Nachdruck zu verleihen und um eine Änderung herbeizuführen. Wir sind ein kleines Licht, welches zu einem großen Lichtstrahl werden kann und wie die Sonne einen wunderbaren Tag – mit blauem Himmel – zum Erstrahlen bringen tut, so sollten es auch wir … einfach nur tun.
Magdeburg 19.08.2023

Magdeburger Domplatz – Ein Fahnenmeer
Wir alle waren aufgeregt. Welchen Eindruck wird das „Große Treffen der Bundesstaaten“ hinterlassen? Wird alles rund laufen? Werden keine Pannen passieren?
Das und viele Fragen mehr haben sich uns im Vorfeld der Veranstaltung gestellt.
Im Fokus der Veranstaltung und deren Planung stand vor allem die Sicherheit für alle Menschen, rund um das ganze Umfeld der Kundgebung. Also auch für nicht unmittelbar beteiligte Menschen, Tiere oder auch Sachen.
Wir wissen, dass die Thematik, mit der sich unsere Veranstaltung in Magdeburg beschäftigt, nicht überall auf begeisterten Beifall stößt. Es ist schwierig, in Zeiten – wie wir sie alle gerade erleben – unbequeme Wahrheiten auszusprechen und Tatsachen zu benennen.
Um so mehr sind wir im Nachhinein positiv über die Veranstaltung in Magdeburg besinnt. Hierfür gilt u.a. ein großer Dank an die Ordnungskräfte der Polizei, die an diesem Tag durchaus für mehr als nur kleine Querelen gewappnet war und bei der sommerlichen Hitze – in voller Montur – nicht zu beneiden war.

Hauptaugenmerk unserer Veranstaltung waren und sind die 25+1 Bundesstaaten und deren Staatlichkeit. Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, den Menschen Informationen zu geben, dass vor rund 105 Jahren – und weiter in der Vergangenheit – das Deutschland, welches sie heute als BRD kennen, aus zahlreichen Königreichen, Großherzog-, Herzog- und Fürstentümern sowie freien Hansestädten bestand und dass dieses Deutschland um einige Gebiete größer ist, als es von den Alliierten in ihrem SHAEF-Gesetz No. 52 – Artikel VII – von 1944 definiert wurde („Deutschland“ bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat.).
So z.B. auch um die „+1“, das Reichsland Elsaß-Lothringen, den Gebieten östlich der Oder/Neiße-Grenze (z.B. Schlesien) oder gar Ostpreußen. In den sozialen Netzwerken sämtlicher Plattformen brach – nach Bewerbung unserer Veranstaltung – eine regelrechte Belustigungswelle über den Umstand der Benennung von 25+1 Bundesstaaten aus. An dieser Stelle appelieren wir an alle Mitmenschen: „Lernt eure Geschichte besser!“.
Doch zurück zu Magdeburg. Die Technik hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Moderatoren hatten sich gut vorbereitet und so konnte die Veranstaltung beginnen. Und zwar mit dem Einlauf der Bundesstaaten und den Flaggenträgern. Für die erste Veranstaltung waren einige Staaten – gelinde gesagt – unterbesetzt. Doch bei den größeren Staaten wie bspw. Württemberg, Sachsen, Bayern und Preußen, die in großer Anzahl Menschen mobilisieren konnten, war bei vielen Teilnehmern Gänsehaut angesagt und bei einigen kullerte auch die ein- oder andere Träne.
Der Umstand, dass bei den kleineren Staaten noch nicht so viele Menschen mitgelaufen sind, sollte in der jeweiligen Heimat entsprechende Reaktionen ausgelöst haben und wir sind sicher, dass beim nächsten Treffen dem Patriotismus für die „minderbestückte Formation“ Rechnung getragen wird.
Einlauf der Bundesstaaten und der Flaggenträger
Nach der Anmoderation von Lars richtete Frank Meier in seiner Begrüßung seinen Dank an die Teilnehmer vorort, wie auch zuhause.
Eine kleine Unterbrechung der Präsentation der Bundesstaaten musste dann im Zuge des parallel stattfindenden „Christopher Street Days“ erfolgen. Anders als in den Medien dargestellt, wurde diese Veranstaltung – welche am nördlichen Teil des Domplatzes unsere Veranstaltung in Form eines Umzuges passierte – weder gestört noch bepöbelt (Magdeburger Volksstimme über den CSD in Magdeburg).
Im Gegenteil wurden die Teilnehmer unserer Veranstaltung in gewohnter Manier von den Medien wiederholt als Reichsbürger bezeichnet und von einem Sprecher des CSD-Umzugs aus provoziert.
Dies ist auch dem termingleichen Artikel der Magdeburger Volksstimme über unsere Veranstaltung folgerichtig zu entnehmen.
Kleine Unterbrechung der Veranstaltung, während der CSD-Umzug vorbei zog
Nach der Pause zum CSD konnten wir nun mit dem Programm fortfahren und der erste Teil der Redner war an der Reihe (Erster Rednerblock, da die Redner jeweils 2 Reden vorbereitet hatten). Den Start eröffnete Steffen, der über die Ereignisse im Oktober und November 1918 und deren staatsrechtlichen Relevanz spricht und dem Schicksal der deutschen Völker. Allen voran stellt er seine Erklärung der „Definition von patriotischen Menschen“. Er stellt alte Zitate des Reichsschöpfers Otto von Bismarck – Graf von Bismarck-Schönhausen – in Zusammenhang mit heutiger Politik und zeigt welche Bedeutung dem Treffen der 25+1 Bundesstaaten in Magdeburg an diesem Tage zukommt.
Steffen: „Patrioten sind Menschen, die ihre Heimat lieben. Menschen, die ihre Heimat lieben, jedoch die Heimat anderer Völker hassen, sind keine Patrioten!“
Es folgt eine Reise in die Zeit von 1307/1308. Die Zeit, zu der die Templer verfolgt und öffentlichkeitswirksam verbrannt wurden. Mit Bezug auf den Dom von Magdeburg erzählt er von der Geschichte um den Templermeister Friedrich von Alvensleben und dem Erzbischof Burchard von Magdeburg. Hans Joachim Müller (HaJo) liefert die Parabel, dass bedrohliche Geschicke stets auf diplomatischem Wege lösbar sind.
Hans Joachim Müller mit der Geschichte um Friedrich von Alvensleben und dem Erzbischof Burchard von Magdeburg
Vom 1. Weltkrieg, bzw. zu 1918 und dem Putsch am 09.11.1918, zur Verfassung 1871 und dem Grundgesetz, zur verworrenen Situation in der BRD, bzw. allgemein der Republiken seit 1918, darüber gab Matthes Haug einen Überblick.
Matthes Haug – 1. Weltkrieg / Verfassung 1871 / Bezug BRD
Der nächste an der Reihe ist Ricardo Schuppan. Er verdeutlicht den Grund weshalb wir alle hier sind und erinnert an die „deutsche Frage“.
Ricardo Schuppan – Die „deutsche Frage“
Frank Radon beginnt seine Rede und stellt voran, dass das was mit uns allen hier geschieht, so unfassbar ist, dass die meisten es sich nicht vorstellen können, dass es so unglaublich groß ist. Dem Unrecht, das jedem einzelnen widerfährt und dass die Deutschen im Grunde ehrliche und aufrichtige Menschen mit Tugenden sind, denen man diese Wesenszüge „genommen“ hat.
Er stellt heraus, dass es einen Grund gibt, weshalb immer mehr Menschen merken, dass hier bei uns etwas nicht stimmt und liefert die Antwort gleich mit: „Es hat etwas mit unserem wunderbaren souveränen Staat Bundesrepublik Deutschland zu tun, mit seiner gültigen Verfassung dem Grundgesetz!!!“ und weiter „Rein rechtlich und staatsrechtlich gesehen, kann die BRD niemals ein Staat sein. Das gibt wer vor? Die international anerkannte sowie gelehrte 3-Elemente Staatslehre von Georg Jellinek!“
Nach dieser 3-Elemente-Staatslehre kann ein Staat sich nur in freier Bestimmung gründen. Die Bundesrepublik war zu keinem Zeitpunkt ein freies Land. Sie wurde eingesetzt von den Alliierten als Provisorium und zwar solange, bis die Deutschen Artikel 146 Grundgesetz umsetzen.
Frank Radon – Immer mehr Menschen merken, daß hier was nicht stimmt…
Den ersten Block der Redner (es folgte ein zweiter Block, bei dem einige Redner ein zweites Thema behandelten) schloss Ingo Reimann mit seiner Rede über die rechtlichen Möglichkeiten, sich über die Gemeindeversammlung gem. Art. 28 Grundgesetz für die tatsächlichen Belange, bzw. Stimmen der Menschen in der Gemeinde nicht nur Gehör zu verschaffen.
Ingo Reimann – Gemeindeversammlung gemäß Artikel 28 Grundgesetz
Endspurt… Der zweite Block der Redner beginnt mit Matthes Haug und seiner Betrachtung der Ereignisse im September/Oktober 1990 bezüglich des Grundgesetzes und des 2+4 Vertrages.
Matthes Haug – Die Ereignisse im September/Oktober 1990
Die deutsche Volksseele – darüber spricht HaJo in seiner zweiten Rede am liebsten ohne Mikrofon und zwar leise. Weiter spricht er über die Transformation inmitten derer wir uns befinden.
HaJo Müller – Die deutsche Volksseele
In Ingo Reimanns 2. Rede geht es um das Thema Bodenrechte. Er nennt die Besonderheiten des Reichssiedlungsgesetzes und was man mit Grenzsteinen nicht machen sollte. Der zweite Abschnitt seiner Rede beschäftigt sich mit dem Narrativ der Bezeichnung Reichsbürger für Menschen, die von ihrer Heimat entwurzelt wurden.
Ingo Reimann – Bodenrechte und was das „Reichsbürger-Narrativ“ mit Propaganda zu tun hat
Die zweite Rede von Frank Radon und damit auch die letzte Rede der heutigen Kundgebung beschäftigt sich mit den „Goldenen Bullen der Päpste“, dem kanonischen Recht der römisch-katholischen Kirche, dem Subsidiaritätsprinzip, der Volkswohlfahrt und letztendlich mit dem Bewusstseinsprozess und wie wir alle etwas dafür tun können, dass mehr Menschen Informationen erhalten.
Frank Radon – Goldene Bullen der Päpste und kanonisches Recht der römisch-katholischen Kirche
Nach Ende der Veranstaltung waren wir froh und hatten übereinstimmend den Eindruck, dass so ziemlich alles glatt und gut gelaufen ist. Die Resonanz aus vielerlei Richtungen war überragend positiv!
Liebe Grüße, Euer Orga-Team