Einige der Menschen, die die Veranstaltung des Bundesstaaten-Treffens in Dresden organisiert haben

Wir sind eine Gruppen von Menschen der ein und die selbe Erkenntnis zuteil wurde. Die Erkenntnis, daß hier in unserem Land etwas nicht stimmt führte jeden von uns dazu, sich mit Fragen auseinanderzusetzen, welche unsere Geschichte, also die Geschichte der Deutschen und insbesondere unsere Geschichte in den letzten 200-300 Jahren betrifft.

Ein umfassendes »Verstehen unserer eigenen Geschichte« ist der Kern und auch Antriebskraft für jeden Menschen unserer Freiheitsbewegung. Uns geht es in unserer Bewegung nicht darum einzelne Symptome zu bekämpfen und zu benennen, welche sich aus einem ganz bestimmten Umstand heraus entwickelt haben. Vielmehr sehen wir es als unsere Aufgabe und Pflicht an, bei so vielen Mitmenschen wie möglich ein Interesse für ihre eigene Geschichte zu wecken, so daß sie sich selbst mit der Thematik beschäftigen und selbst – jeder einzelne für sich – zu seinen eigenen Erkenntnissen gelangt.

Die Menschen, die die Veranstaltung in Dresden überhaupt möglich gemacht haben

Kein Personenkult – Kein Verein – Kein Verband – Keine Partei

Niemand sollte sich innerhalb unserer Bewegung über einen anderen Menschen stellen. Das setzt voraus, daß man einen gemeinsamen Konsens hat, bzw. findet und daß man anderen Menschen ihre Sichtweise zugesteht. In jeder Gesellschaft, bzw. auch Gruppe wird es immer Menschen geben, die für verschiedene Dinge entsprechende Talente besitzen oder deren Denken entsprechend mehr oder auch weniger ihr Tun bestimmt.

So gibt es auch in unserer Bewegung Menschen, die andere Menschen motivieren, sehr gut erklären können, mit gutem Beispiel vorangehen und mit Taten statt Worten in Erscheinung treten. So ergibt sich ein Gefüge, bei dem man eher von vorbildhaftem Verhalten von einzelnen Menschen sprechen sollte und dem Vertrauen, welches man sich gegenseitig entgegen bringt.

So ist auch ein Jeder automatisch Teil unserer Friedensbewegung, der sich für Frieden, Freiheit und Souveränität sowie gültiges Staatsrecht nicht nur ausspricht, sondern es in seinen Taten auch erkennen lässt. Dazu braucht es keinen Verein oder Verband und schon gar nicht der Glorifizierung einzelner, da wir übergreifend nur gemeinsam etwas Großartiges zu erreichen imstande sind.

1871… und die Farben für das »Deutsche Reich«

Welche Rolle spielt 1871?

1871 spielt dabei die Hauptrolle! Der kleinste gemeinsame Nenner der uns vereint, wird gerne mit der Bezeichnung 1871 symbolisiert. Dabei hat die Verfassung 1871 (das höchste Gesetz aller Deutschen), welche zum 1. Januar 1871 in Kraft trat und bis 27. Oktober 1918 Gültigkeit hatte den besonderen – nicht nur symbolischen – Charakter und den höchsten Stellenwert. Dahinter verbirgt sich allerdings wiederum die Geschichte wie und weshalb es zur Begründung des Deutschen Reichs kam und was seine Besonderheit ist sowie auch der Tatbestand der dazu führte, daß das bis 27. Oktober 1918 gültige Staatsrecht mit dem Ausruf der Weimarer Republik am 9. November 1918 seit dem 28. Oktober 1918 bis zum heutigen Tage ruht.

Zum kleinsten gemeinsamen Nenner – der uns verbindet – zählt dabei auch, die unserer Erkenntnis nach einzige mögliche Lösung, wie wir alle wieder zurück zu unserer Heimat und damit in das gültige Staatsrecht unter der Verfassung 1871 gelangen können.


Gemeinsam statt gegeneinander

Wir Menschen kommen nicht aus ein und der selben 1871’er Bewegung. So ist es nur natürlich, wenn man sich das gesamte Spektrum von 1871 anschaut, daß jeder einzelne verschiedene Schwerpunkte, Erklärungen und Sichtweisen für die relevante Zeit vom 19. Jh. bis Herbst 1918 hat. Manche gehen auch über diesen Zeitpunkt hinaus und versuchen viele Dinge, die im Unrecht ihren Ursprung haben mit Umständen in der heutigen Zeit aufzuzeigen.

Dennoch verbindet uns der gemeinsame Wille, freie Menschen zu werden. Als sehr großen Erfolg werten wir daher, daß wir es geschafft haben aus den unterschiedlichsten 1871’er Bewegungen zusammen gefunden zu haben. Denn wir können und werden den Weg in die Freiheit nur gemeinsam beschreiten. Eine Alternative dazu gibt es nicht.

Das Gefühl der Heimat wird dabei behilflich sein, daß jeder Mensch erkennen kann, daß uns im Grunde vielmehr verbindet, als daß uns etwas trennt. Diese vermeintlich trennenden Elemente gilt es für uns alle zu erkennen, diese zu bewerten und sodann zu überwinden. Denn das was uns trennt sind in der nackten Betrachtung tatsächlich niedere Werte, die wir über Jahrzehnte hinweg als Maßstab anerkannt haben, bzw. die uns als Menschen von Medien, Werbung und anderen Stellen als sog. »Lifestyle« eingetrichtert wurden.

»Das große Treffen der Bundesstaaten«

Es wurde im kleinen Kreise von Frank Meier als Idee geboren und wurde bereits nach 3 Monaten Realität. So sehr ist und war der Drang der Menschen, die sich mit dem Gedanken eines Treffens aller Bundesstaaten des Deutschen Reichs von 1871-1918 in der heutigen Zeit identifiziert haben.

Hinter der Idee steckt natürlich der Gedanke, den Menschen da draußen – und nicht nur hierzulande – unsere Heimat und einen wesentlichen Teil unserer Geschichte ins Bewusstsein zu bringen oder auch ins Bewusstsein zurück zu rufen.

Dazu wurde am 19. August 2023 von den Menschen ein Grundstein für diese Veranstaltung gelegt. Es sollte neben des Kundgebungs-Charakters vor allem auch ein festliches Zusammentreffen der Menschen aus den 25+1 Bundesstaaten werden, was schließlich auch gelang. Seit dem ersten Treffen gehört die Präsentation der Bundesstaaten sowie deren Fahnen fest zum Mittelpunkt der Veranstaltung, begleitet von Moderatoren, die die Informationen über die Charakteristika der einzelnen Bundesstaaten parallel zum Besten geben.

Seit Magdeburg hat sich die Teilnehmerzahl von mehr als 1.000 – bis hin zu Dresden – zu knapp 3000 Menschen gesteigert. Auch konnte in Dresden zum ersten Mal ein Umzug im Rahmen der Veranstaltung realisiert werden. Wir gehen davon aus, daß wir mit dem »Großen Treffen der Bundesstaaten« nicht nur den Großteil der Bevölkerung ansprechen, sondern vor allem auch Heimatverbände, Landmannschaften, Spielmannszüge und Kapellen sowie Trachtenvereine und alle weiteren Gruppierungen, welche den Bezug zu Traditionen, Kultur sowie Sprache und der Pflege und Erinnerung an dergleichen wichtigen Elemente sich auf die Fahne geschrieben haben. Übrigens… ist jeder willkommen der für Frieden, Freiheit und Souveränität steht.

Die Öffentliche Erklärung

Unsere »Öffentliche Erklärung« haben wir im Zuge der Veranstaltung in Dresden publik gemacht. Wir haben in der Erklärung unsere wichtigsten Grundsätze zusammengetragen und wollen uns an diesem Maßstab durch unsere Worte und durch unser Handeln messen lassen. Viele Teilnehmer in Dresden haben sich mit der Erklärung sofort identifiziert und nutzten die Gelegenheit des naheliegenden wasserfesten Filzstifts, um diese prompt zu unterschreiben.

Wir möchten uns verbinden und vor allem in Kontakt treten. Wir sprechen deshalb bewusst auch andere Gruppierungen und Bewegungen an, die ebenso für Frieden – Freiheit und Souveränität stehen. Wir sind uns über den Umstand im Klaren, daß – jede Gruppierung für sich alleine – es nicht schaffen kann.

Wir stehen mit dem »Großen Treffen der Bundesstaaten« als Menschen in der Öffentlichkeit, um unseren Willen kundzutun, in Frieden – Freiheit und Souveränität leben zu wollen. Unsere Heimat und alles was wir mit ihr verbinden, muss geheilt werden. Diese Aufgabe kann uns niemand abnehmen. Ein jeder von uns sollte von ganz alleine für diese Aufgabe einstehen. Wer die Thematik, über welche wir u.a. auf unserer Webseite informieren erkannt oder besser noch, verstanden und verinnerlicht hat, ist aufgerufen mit dabei zu sein wenn es beim nächsten Mal wieder heißt „Wir treffen uns beim »Großen Treffen der 25+1 Bundesstaaten«.